Wenn wir jeden Tag acht Stunden arbeiten, aber im Durchschnitt nur 3,6 Minuten mit Küssen verbringen,
sollte dann Arbeit nicht wenigstens ansatzweise so toll sein wie Knutschen?

Über mich
Studium Kommunikationswirtschaft (2003)
Studium Personalmanagement (2010)
Ausbildung Systemisches Coaching (2018)
Studium Gesundheits- und Präventionsmanagement (2020
Ausbildung Agile Coach (2020)
19 Jahre Berufserfahrung als Personalerin (Schwerpunkt Talentmanagement) und Kommunikationsexpertin (Schwerpunkte Interne Kommunikation, Wissensmanagement, Mitarbeiterbindung)
16 Jahre Erfahrung im Führen von Menschen, Themen und Projekten
seit 2007 nebenberufliche Dozentin, Trainerin und Seminarleiterin
seit 2019 selbstständig

Gute Seminare füllen die Werkzeugkoffer der Teilnehmenden. Sie vermitteln mehr als nur theoretische Information, sondern geben den Teilnehmenden konkrete Methoden an die Hand, die sie schnell und einfach in ihren Arbeitsalltag integrieren können. Gleichzeitig ist es für mich oberste Prämisse, dass mein eigener Werkzeugkoffer stets gut gefüllt und auf dem aktuellsten Stand ist.
Gute Seminare füllen die Werkzeugkoffer.
Werkzeug

Gute Seminare bringen etwas in Bewegung. Zunächst einmal die Teilnehmenden selbst. Denn niemand lernt etwas, wenn er acht Stunden steif auf einem Stuhl sitzt. Gute Seminare bringen aber noch mehr in Bewegung: Sie lassen Menschen sich aufeinander zubewegen, bringen Projekte voran und verändern die Einstellungen und Meinungen der Teilnehmenden.
Gute Seminare bewegen.
Bewegung

Gute Seminare bieten Raum für Unterhaltung. Unterhaltung zwischen den Teilnehmenden, aber auch Unterhaltung zwischen den Teilnehmenden und mir – der ständige Dialog ist unerlässlich, wenn ich die Bedürfnisse und das Lerntempo der Teilnehmenden richtig einschätzen will. Vor allem aber Unterhaltung durch mich. Ich weiß, dass ich auf einer Bühne stehe – mein Publikum darf sich niemals langweilen.
Gute Seminare machen Spaß.









